Lernkompetenz für Future Skills

 

 

Was bringt die Zukunft? Diese Frage beschäftigt die Menschen schon immer und entsprechend groß ist der Markt für Orakel, Horoskope etc. Fragt man das aktuell führende Orakel, also ChatGPT, ist die Antwort ebenso hilfreich, wie eine vom Orakel in Delphi oder aus einem Science Fiction Buch:

„Als KI-Modell habe ich keine Vorhersagefähigkeiten und kann nicht mit Sicherheit sagen, was die Zukunft bringen wird. Die Zukunft hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich menschlicher Entscheidungen und Handlungen, technologischer Fortschritt, natürlichen Ereignissen und vielen anderen Variablen.“ ChatGPT, befragt am 18.4.2023

 

Verlässlicher ist die Studie „Future of Jobs Report“ des World Economic Forum, in dem zum wiederholten Mal festgestellt wird, dass Weiterbildung und Umqualifizierung für die Beschäftigungsfähigkeit der Menschen von zentraler Bedeutung sind. In das gleich Horn stößt auch der Global Human Capital Trend Report von Deloitte, in dem eine „boundaryless world“ prognostiziert wird, in dem neue Formen des Kompetenzmanagements, der Führung und der Unternehmensorganisation gefordert werden. Die Wirtschaft hat sich also noch nie so schnell verändert, wie wir es aktuell erleben. Nur wer die nötigen Future Skills hat oder sich aneignet, wird in der nahen Zukunft noch beschäftigungsfähig sein. Also sind Lernen und die Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen unabdingbar. Aber was sind die Future Skills und wie entwickelt man diese?

 

Die vielen Artikel, Ideen und Angebote zur Entwicklung von Future Skills betrachten vor allem, welche Future Skills wichtig sind und erworben bzw. vertieft werden sollten. Deutlich seltener wird gefragt, wie deren Qualifizierung konkret aussehen kann:

  • Wie gestalten wir Lernen und welche Rahmenbedingungen sind zu gewährleisten?
  • Wie sieht die individuelle Begleitung von Lernern oder Lernteams aus?
  • Wie kann das Lernen in den Arbeitsalltag integriert werden?
  • Welche Motivation und welche Lernkompetenzen haben die Mitarbeiter?

 

Gerade bei den Fragen zur individuellen Gestaltung des Lernprozesses und der Lernbegleitung sind nur wenige Angebote zu finden. Aus unserer Sicht liegt hier ein wichtiger Hebel für effizientes und wirksames Lernen, denn wie soll Lernen aussehen und vor allem wirksam werden, wenn die Lerner nicht motiviert sind oder es Ihnen an Lernkompetenzen fehlt? Dies ist offensichtlich eine rhetorische Frage, denn Lernen ist zuallererst ein individueller Prozess.

 

In vielen Unternehmen wurde bisher gar nicht versucht herauszufinden, welche Lernkompetenzen die Mitarbeiter haben und wie diese entwickelt werden können. Die Lekaf-Lernkompetenzanalyse kann hier helfen und einen schnellen und kostengünstigen Überblick über den Ist-Zustand der Lernkompetenz geben. Die individuellen Ergebnisberichte, die Analyseteilnehmer (nur die einzelne Person) erhalten, helfen das eigene Lernen zu optimieren. Werden die Daten ganzer Teilnehmergruppen ausgewertet, erhält eine Organisation einen hervorragenden Überblick, der aufzeigt, welche Maßnahmen für besseres Lernen sinnvoll sind.

 

Wenn Sie sich intensiver mit den obigen Fragen auseinandersetzen wollen, empfehlen wir folgende Quellen:

 

und Angebote: